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Leitungstreiber (Elektronik)
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» Die Idee ist, dass das Signal im Ruhezustand LOW ist. Wenn der Master dann
» mit der Synchronisation beginnt, setzt er das Signal auf HIGH um die
» Aufmerksamkeit der Slaves zu erlangen. Dort wird es eine "längere" Zeit
» bleiben (z.B. 1s) bis sicher alle Slaves bereit sind. In dem Moment wo der
» Master dann auf LOW fällt, geht's für alle (nun synchron) weiter.
» Toleranzen von <0.5ms sind dabei akzeptabel.
»
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Na, jetzt hab'm mas...
ok, dann würde ich einen Totem-Pol Ausgang machen, einen Bustreiber,
der das LOW aktiv bringt und nicht mit Pull-down runter floatet.
Ist schneller, steilflankiger.
Eine Strombegrenzung, 1k maximal (zB wird oft 50R ... 100'e R verwendet,
nur um die Inrush-Impulse zu glätten) an den Eingängen, -
der Punkt dabei, das LOW unter 0,8V kommen muss.
Ein Pull-down mit 100k direkt an den Eingängen (nach der I-Begrenzung),
dass sie nicht floaten, falls die Verbindung offen ist.
Mehr brauchst nicht.
zB:
So ein Treiber würde gehen:
http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/20002092F.pdf
einige Applis
http://www.microchip.com/wwwproducts/en/MCP1416
Wennst allerdings einen Eingangsschutz machen willst,
dann jeden Eingang mit je schnellen Optos trennen.
Bzw. kommt darauf an,,, willst Master trennen, 1 opto,
willst alles trennen, jeder S einen opto.
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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