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3 12V-Lüfter an 24V Notlösung - Praxistest (Elektronik)
Nabend,
ich bins nochmal...
Ich habe es jetzt einfach mal ausprobiert. Mit es meine ich eine Schaltung aus 3 seriellen 12V-0.1A-Lüftern, die jew. eine Zenerdiode parallel verpasst bekommen haben an 24V.
Da das immernoch zu schnell war, kam davor noch eine Parallelschaltung aus R & C..
Das geht unerwartet gut. Die Lüfterimpedanz-Schwankungen bei Belastung (er liegt einfach plan auf dem Tisch) sind quasi vernachlässigbar.
Was ich mich allerdings noch frage:
1. Sollen die Z-Dioden möglichst knapp über der Lüfterspannung liegen (>8V), oder eher möglichst weit weg davon (~12V = max. U_Lüfter)? Für mich macht eigentlich nur ersteres Sinn. Aber im Netz findet man oft die 2te Lösung (12V Lüfter -> 12V-Zener)...
2. Mal angenommen ich möchte im R noch zusätzlich ca 2.7V verbraten. Würde irgendetwas dagegen sprechen, den Widerstand gegen eine entsprechende Z-Diode auszutauschen?
3. Eigentlich das Wichtigste: Wie lange braucht so ein durchschnittlicher Lüfter um anzulaufen?? Ein 10000µF Elko finde ich irgendwie etwas übertrieben.....
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