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nun wirds dicke, Laie versucht Digitaltechnik... (Elektronik)
Hallo Sel,
zB mit einem solchigen Ansatz:
http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Parallel,%20Seriell-Wandler%20-%20Bits%20in%20einer%20Reihe.htm
http://www.u-r-rennert.de/dig/dig_mux.htm
Aber folgende Aspekte zeigen, dass ein uC hier ein paar Vorteile bietet:
Die Datenübertragung des seriellen Datenstroms kann gestört werden. Also macht es Sinn, die seriellen Daten zu prüfen und ein Prüfbit mitzusenden.
Um eine fehlehafte Übertragung zurück zu melden muss man den Datenstrom umkehren oder eine Rückleitung einführen.
Mehrfachsendungen bei fehlerhaften Telegrammen sind ohne Intelligenz relativ aufwendig zu erzeugen.
Bedenke, dass ein serielles Signal auf der Leitung gedämpft wird. RS232-Pegel machen die übertragung sicherer - aber es muss ein erhöhter Hardwareaufwand betrieben werden.
Bedenke, dass das Eingangssignal ggf auch schon gemultiplext sein kann. Solche Signale müsstest Du zunächst demuxen um sie dann Deinem Wandler zuzuführen.
Je mehr Signale übertragen werden müssen, desto höher wird die nötige Übertragungsfrequenz werden müssen.
Bestimmt habe ich noch Aspekte vergessen...
Gruß
Ralf
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» soweit ist ein Grund in meiner Anzeigenplatine.
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» Die Rückseite hat schon die Widerstände für die einzelnen Segmente drauf
» und die Kathoden der Ziffern sind verdrahtet. Mit den vier kleinen
» Schaltreglern wird jede Ziffer einzeln versorgt, so kann ich die
» Helligkeitsunterschiede (soweit welche sind) abgleichen. Zumindest nach
» gewisser Betriebszeit werden da sicher Unterschiede sein, die ich dann
» leicht ausgleichen kann.
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» Ich wollte die Anzeige in ein flaches Gehäuse packen (drehbar) und über dem
» Kästchen mit der weiteren Elektronik montieren. Dazu hatte ich ein
» 40-poliges Verbindungskabel geplant. Aber man hat ja so paar weitere
» Gedanken...
»
» Aus meiner Elektronik (also Digitaluhr und 3 1/2stelliges "Multimeter" ),
» komme ich direkt codiert zu der Anzeige. Und das sind viiiiiele Kabel. Nun
» dachte ich an eine serielle Verbindung. Also Betriebsspannung und dann die
» Daten, macht minimalst 3 Kabelchen.
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» Könnte das ohne µC machbar sein (und ICs, die man auch kaufen kann)? Also
» 7-Segment zu seriell (Adapterschaltung), dann das Kabel, dann seriell zu
» 7-Segment. Wobei die Sache frequenzunabhängig vom Eingangssignal sein muß,
» der IC für die Uhr und der IC fürs Multimeter haben völlig unterschiedliche
» Anzeigensteuerungen. Mein "Trick": Die beiden IC bekommen am Ausgang
» Optokoppler, die dann eine universelle Verwendung der Signale zulassen.
» Weiß nicht wie ich es besser erklären kann. Funzt aber.
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» Das angestrebte "Multimeter" wird eine Temperaturanzeige innen/außen sein,
» dazu noch umschaltbar die Möglichkeit Gleichspannung oder Gleichstrom
» anzeigen zu können. Außerdem kommt noch ein Schaltausgang dazu,
» zeitgesteuert über die Uhr für eine Steckdose im Gerät.
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» Viel Text, Entschuldigung. Mir gehts also um die Adapterschaltung. Habe da
» noch keine Lösung. Ansonsten bleibts beim 40-poligen Kabel.
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» LG Sel
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