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nun wirds dicke, Laie versucht Digitaltechnik... (Elektronik)
Hallo,
soweit ist ein Grund in meiner Anzeigenplatine.
Die Rückseite hat schon die Widerstände für die einzelnen Segmente drauf und die Kathoden der Ziffern sind verdrahtet. Mit den vier kleinen Schaltreglern wird jede Ziffer einzeln versorgt, so kann ich die Helligkeitsunterschiede (soweit welche sind) abgleichen. Zumindest nach gewisser Betriebszeit werden da sicher Unterschiede sein, die ich dann leicht ausgleichen kann.
Ich wollte die Anzeige in ein flaches Gehäuse packen (drehbar) und über dem Kästchen mit der weiteren Elektronik montieren. Dazu hatte ich ein 40-poliges Verbindungskabel geplant. Aber man hat ja so paar weitere Gedanken...
Aus meiner Elektronik (also Digitaluhr und 3 1/2stelliges "Multimeter" ), komme ich direkt codiert zu der Anzeige. Und das sind viiiiiele Kabel. Nun dachte ich an eine serielle Verbindung. Also Betriebsspannung und dann die Daten, macht minimalst 3 Kabelchen.
Könnte das ohne µC machbar sein (und ICs, die man auch kaufen kann)? Also 7-Segment zu seriell (Adapterschaltung), dann das Kabel, dann seriell zu 7-Segment. Wobei die Sache frequenzunabhängig vom Eingangssignal sein muß, der IC für die Uhr und der IC fürs Multimeter haben völlig unterschiedliche Anzeigensteuerungen. Mein "Trick": Die beiden IC bekommen am Ausgang Optokoppler, die dann eine universelle Verwendung der Signale zulassen. Weiß nicht wie ich es besser erklären kann. Funzt aber.
Das angestrebte "Multimeter" wird eine Temperaturanzeige innen/außen sein, dazu noch umschaltbar die Möglichkeit Gleichspannung oder Gleichstrom anzeigen zu können. Außerdem kommt noch ein Schaltausgang dazu, zeitgesteuert über die Uhr für eine Steckdose im Gerät.
Viel Text, Entschuldigung. Mir gehts also um die Adapterschaltung. Habe da noch keine Lösung. Ansonsten bleibts beim 40-poligen Kabel.
LG Sel
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