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Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" (Elektronik)
» » » einen Linearregler (also den Schaltregler
» » » als Vorregler verwenden),
» »
» » So macht man das.
»
» Hab ich mir schon irgendwie gedacht...
» Man koppelt also die Spannungseinstellung mit dem Schaltnetzteil und dem
» Linearregler, das eben eine sichere Reserve für den Linearregler bleibt (3
» Volt oder so). Die Strombegrenzung erfolgt im Schaltnetzteil.
»
» Was ist aber, wenn Ausgangsspannungen von 1 bis 3 Volt gewüscht sind? Wie
» üblich dann beim Linearteil mit negativer Hilfsspannung arbeiten? Das macht
» dann am Schaltnetzteil eine (getrennte) zusätzliche Spannung mehr, die auch
» noch gut stabil sein muß und "sauber". Ok, da fließt kaum Strom.
»
Wer sagt denn, dass ein Linearregler immer ein herkömmlicher Festspannungsregler sein muss.
Es gibt diskrete Linearreglerschaltungen von Null Volt an, ohne negative Hilfsspannung.
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