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Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" (Elektronik)
» Hallo,
»
» bei manchen (Labor)Schaltnetzteilen findet man da Angaben bei voller Last
» mit 2mV Ripple und sehr kleinem "Rauschen". Normale Schaltnetzteile werden,
» wenn überhaupt, mit 50 bis weit über 300mV angegeben.
»
» Wie wird das gemacht, schaltungstechnisch? Also im Prinzip? Man könnte
» größere Elkos hinten dran bauen, einen Linearregler (also den Schaltregler
» als Vorregler verwenden), man kann einen hohen Schaltungsaufwand betreiben
» (LC-Filter) und man könnte natürlich ein ordentliches Platinen-Layout fürs
» Netzteil entwickeln.
»
» Aber wie wirds nun wirklich gemacht? Kein Schaltungsvorschlag, sondern eine
» (deutsche) Erklärung, Beschreibung suche ich.
»
» LG Sel
gute schaltnetzteile bilden den sinus nach, damit erreicht man schon mal eine gute störunterdrückung, verwenden eventuell eine lineare nachregelung, die kann man auch gut als filter verwenden, technisch gesehn wird man nie an ein gutes analoges netzteil herankommen, und wenn doch dann mit einem entsprechendem preis.
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