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Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" (Elektronik)
Hallo,
bei manchen (Labor)Schaltnetzteilen findet man da Angaben bei voller Last mit 2mV Ripple und sehr kleinem "Rauschen". Normale Schaltnetzteile werden, wenn überhaupt, mit 50 bis weit über 300mV angegeben.
Wie wird das gemacht, schaltungstechnisch? Also im Prinzip? Man könnte größere Elkos hinten dran bauen, einen Linearregler (also den Schaltregler als Vorregler verwenden), man kann einen hohen Schaltungsaufwand betreiben (LC-Filter) und man könnte natürlich ein ordentliches Platinen-Layout fürs Netzteil entwickeln.
Aber wie wirds nun wirklich gemacht? Kein Schaltungsvorschlag, sondern eine (deutsche) Erklärung, Beschreibung suche ich.
LG Sel
Gesamter Thread:
Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - Sel
, 30.01.2016, 10:27 (Elektronik)

Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - gast jbe, 30.01.2016, 14:34
Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - gast jbe, 30.01.2016, 14:48
Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - xy
, 30.01.2016, 20:17

Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - Sel
, 31.01.2016, 10:43

Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - olit
, 31.01.2016, 11:02

Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - Hartwig
, 31.01.2016, 21:02

Schaltnetzteil und "Ausgangsripple" - bigdie
, 01.02.2016, 05:49

Schaltnetzteil .. vs analoge NT - geralds
, 01.02.2016, 10:52

Danke!!! An alle... :-) - Sel
, 01.02.2016, 13:51
