Forum
Dreheisen mit Shunt (Elektronik)
» » Will heißen, das früher auch oft Shunts für kleinere Ströme im Einsatz
» » waren.
» Ja, und immer noch sind.
»
» » Übrigens sind Drehspulmesswerke auch nicht hochohmig
» Zugegeben, "hochohmig" im eigentlichen Sinne nicht, im Vergleich zu
» Dreheisenmesswerken aber schon. Je nach Nennstrom liegt da schnell mal der
» Faktor 1000 dazwischen.
»
» Nur mal ein kleines Beispiel mit typischen Werten
» Dreheisen: Sn=0,6VA; In=10A --> Zi=6mOhm (zu höheren Nennströmen hin
» natürlich entsprechend weniger)
» Drehspul: Un=60mV, In=10mA --> Ri=6Ohm (unabhängig vom Nennstrom des
» Messwiderstandes)
»
» » und trotzdem
» » gab es für Gleichstrommessung nur Shunts.
» Und gibt es immer noch. Aber eben nur für Gleichstrommessung.
Es gibt auch Dreheisenmesswerke zur Spannungsmessung und die sind hochohmig. Ist ja logisch, das man am Shunt keins nimmt, was für 10A ist.
Gesamter Thread:





