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Restwelligkeit von Billig-Netzteilen (Elektronik)

verfasst von Maik., 15.01.2016, 16:12 Uhr

» Hallo Leute. Ich hab' mal Spaßesalber ein billiges Schaltnetzteil von einem
» TP-Link Router genommen und seine Restwelligkeit gemessen und ich erhalten
» grob über den Daumen eine Restwelligkeit von -10mV bis +10mV auf
» verschiedenen tiefen Frequenzen. Das ist natürlich ziemlich übel,
» insbesondere für Verstärkerschaltungen. Wie kriegen die
» Billiggeräte-Hersteller das hin, dass trotz dieser Restwelligkeit die
» nachfolgenden Schaltungen nicht durch diese Restwelligkeit massiv gestört
» werden? Auch in Billigroutern etc. ist ja theoretisch kein Platz für große
» Drosseln (das wäre finanziell auch sicherlich nicht machbar bei
» Billiggeräten). Man kommt beim entwickeln von Schaltungen immer wieder zu
» dem Punkt, dass Steckernetzteile überhaupt nicht geeignet sind um kleine
» Schaltungen zu betreiben, weil in der ganzen Schaltung nur diese
» Niederfrequenz vom Netzteil rumschwingt. Daher kann man i.d.R. immer nur
» Batterian als Spannungsquelle nehmen und das nervt natürlich tierisch. Gibt
» es eine einfache und billige Möglichkeit diese Restwelligkeit zu entfernen?

+-10mV ist doch ein Guter Wert.
Da hab ich bei Netzteile schon höhere Werte gesehen.
Häng doch ein Kondensator dran :-P



Gesamter Thread:

Restwelligkeit von Billig-Netzteilen - ChristianBocholt(R), 15.01.2016, 16:00 (Elektronik)
Restwelligkeit von Billig-Netzteilen - Maik., 15.01.2016, 16:12
Restwelligkeit von Billig-Netzteilen - simi7(R), 15.01.2016, 20:47
Restwelligkeit von Billig-Netzteilen - Mikee, 17.01.2016, 15:46
Restwelligkeit von Billig-Netzteilen - ChristianBocholt(R), 18.01.2016, 12:24