Forum
3 Fragen (Transformation, Antennenanp., Freq.-Demodulation) (Elektronik)
» eben nicht
» siehe elektroniktutor!
»
» zu Transformation:
»
» du siehst über die Wicklung eine galvanische Verbindung (geringer ohmscher
» Widerstand).
» Transformatoren arbeiten aber nur mit Wechselstrom.
» Bei einem idealen Transformator im Leerlauf fließt kein Strom.
» Da es aber ideale Transformatoren nicht gibt, fließt tatsächlich
» ein kleiner Strom, bedingt durch Kupferverluste P cu und Eisenverluste P
» fe.
» Faustregel: Eisen und Kupferverluste minimieren.
»
» zu Antennenanpassung:
» Hier muss man die Schaltung sehen, dann kann man das erklären.
» Gerade bei Sendern ist eine gute Anpassung notwendig.
»
» zu Frequenzdemodulation:
»
» Siehe :
» Siehe bei:
»
» http://www.elektroniktutor.de
» dann unter Signalkunde --> Modulationsverfahren.
Danke für deine Antwort. Ist klar dass die nur mit Wechselstrom funktionieren. Ich meine nicht den ohmschen Widerstand, sondern den Blindwiderstand der Spule. Krasser Fall: 10 Luftwicklungen ohne Kern bei 230V 50 Hz wären mit Sicherheit ziemlich fehldimensioniert! Es geht mir auch nicht um das Wicklungsverhältnis! Es geht darum wie groß die Spule mindestens sein muss, damit der geschaffene Bloindwiderstand groß genug ist dass der Strom nicht einfach durchkokelt. Gleichermaßen muss die Spule aber klein genug sein, damit das Magnetfeld nicht nach der Hälfte der Spule schon "weg" ist. Man muss ja ein Magnetfeld mit einer gewissen Stäke erzeugen. Und irgendwann käme dann ja der Punkt wo das Magnetfeld nicht mehr stärker wird sondern der Trafo nur noch schlechter. Wie finde ich raus was die richtige WicklungsMENGE (nicht VERHÄLTNIS!) ist?
Gesamter Thread:





