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3 Fragen (Transformation, Antennenanp., Freq.-Demodulation) (Elektronik)
» Hallo Leute. Hier 3 Fragen.
»
» -- TRANSFORMATION --
» Beim erstellen eines Transformators fließt ja grundsätzlich ein gewisser
» Dauerstrom durch die Primärwicklung, da er galvanisch eine Verbindung
» zwischen Masse und dem Spannungspol darstellt. Wie muss denn ein
» Transformator dimensioniert werden, damit möglichst viel Leistung
» übertragen wird, aber möglichst wenig Dauerstrom fließt? Gibt's da eine
» Faustregel?
»
» -- ANTENNENANPASSUNG --
» Frage: Warum finde ich bei allen Schaltbildern von Senderschaltungen im
» Internet die Tatsache, dass eine Dipolhälfte mit dem Massepol des letzten
» Transistors angeschlossen ist? Eigentlich dürfte doch auf Masse gar kein
» Strom die Schaltung verlassen können?
»
» -- Frequenz-Demodulation --
» Wikipedia-Bild:
» https://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminator#/media/File:Phasendiskriminator.svg
»
» <-- Laut Wikipedia herscht im 0-Amplitudenfall zwischen R1 und R2 ein
» vollständiger Spannungsausgleich und im Fall, dass ein Modulationssignal
» die Frequenz verändert werden die Spannungen zwischen R1 und R2 ungleich.
» Warum?? Wenn die Anzapfung genau in der Mitte ist, dann bleibt der
» Spannungsunterschied doch auch immer gleich?
eben nicht
siehe elektroniktutor!
zu Transformation:
du siehst über die Wicklung eine galvanische Verbindung (geringer ohmscher Widerstand).
Transformatoren arbeiten aber nur mit Wechselstrom.
Bei einem idealen Transformator im Leerlauf fließt kein Strom.
Da es aber ideale Transformatoren nicht gibt, fließt tatsächlich
ein kleiner Strom, bedingt durch Kupferverluste P cu und Eisenverluste P fe.
Faustregel: Eisen und Kupferverluste minimieren.
zu Antennenanpassung:
Hier muss man die Schaltung sehen, dann kann man das erklären.
Gerade bei Sendern ist eine gute Anpassung notwendig.
zu Frequenzdemodulation:
Siehe :
Siehe bei:
http://www.elektroniktutor.de
dann unter Signalkunde --> Modulationsverfahren.
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