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Richtig. (Elektronik)
» » » » Meine überschlägigen Berechnungen bei Annahme von 1600U/min,
» » » Da fehlt eine Null
» » » und Masse des Klebers, wenn uns auch die Kraft an der Klebstelle zum
» » » Untergrund interessiert.
» »
» » Die Klebermasse interessiert nicht, da die Kraft auf die Lamelle wichtig
» » ist. Da der Kleber unterhalb der Lamelle sitzt wirken nch geringere
» Kräfte
» » auf diese.
» »
» » r = 0.03m (3cm)
» » m ~ 0.003 kg (3g)
» » v = 5.0 m/s ( v=s/t mit s=2*PI*0.03m=0.189m; t=0.0375s für eine
» » Umdrehung)
» » F = (m*v²)/r = (0.003kg * 25m²s²)/0.03m = 2.5 N
» »
» » Da fehlt keine Null. Zudem sind 3cm Radius etwas hoch gegriffen. Ich
» tippe
» » eher mal auf 1cm Radius womit sich die Kraft auf die Lamelle auf knapp
» 0.3
» » N fast zehnteln würde. Fliehkräfte sind also vernachlässigbar.
»
» Bei 1600 Umdrehungen pro min wäre ich
» von der Drehzahl der Trommel ausgegangen.
» Dann würde wohl doch ne Null fehlen.
» Wie auch immer, so aus Spaß kann man
» es ja mal probieren, das Teil wieder einzukleben..
» Die Frage ist nur, wie ist der Schaden entstanden?
» Ich kenne sowas nur von verschlissenen
» Bürsten. Der Rest der Bürste verklemmt usw....
»
» Gruß Steffen
Hast richtig getippt. Der Motor hat ne recht hohe Drehzahl von ca 16.000 U/min. Könnte man ja als Bohrmaschine verwenden.....
Dann sind es bei 1cm Radius ca 80N, also ca. 8kg Zugkraft bei 3 g Lamellengewicht....falls ich nach dem Sekt noch richtig rechnen konnte
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