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Stunden-Timer - wie, wer, was... (Elektronik)
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Hi,
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» Der 4060 ist der falsche Ansatz - das wird nichts!
» 4536 heißt das Zauberwort.
» Siehe hier: http://www.atx-netzteil.de/kurz_u_langzeittimer_m_mos4536.html
kommt auf die Anwendung an; "falscher Ansatz" wäre eher zu hart gesprochen.
Kann man nicht pauschal sagen.
zB. wennst ins Datenbuch der 74er, bzw. 4000er, bzw. andere reinschaust,
nach gleichen bzw. ähnlichen Funktionen suchst,
stellst fest, dass diese bestimmten Zwecken gewidmet sind,
nämlich eher in Richtung Datenverarbeitung, und die dazu gehörenden Rechenwerke.
Diese digitalen Register, Zähler, Gatter sind Rechenwerk orientiert, zB u.A. Speicher andressierend ansprechend, ALU's.
"Computer auf zu Fuß aufgebaut".
Der hat nun mal einen ganzen Haufen solcher ICs auf mehreren 23" Printplatten.
Stelle dir mal eine Euro-Print Karte vor: 160x100 (ist aber gebrochen auf mm).
Dann lege diese stirnseitig 12 Stk aneinander (die Maße müssen nicht stimmen, will lediglich das Verhältnis aufzeigen; Anwendungsorientiert).
(160x4 //100x3) ergibt eine alte Mainframe-Karte im 23" Schrank; mal als Pi-Daumen.
Und da drauf waren diese digi-Käfer, Stk. für Stk. fein säuberlich nebeneinander, ein echter Friedhof.
Ein solcher "Timer" mit diesen Teilern ist damit dahingehend eher zweckentfremdet in Verwendung.
Natürlich kann man sie "universell" verwenden, diese Digi-Steine; Legoklötze.
zB. nicht umsonst sind diese Teiler Pin mäßig erst ab bestimmten Teilungsstufen herausgeführt.
Ergo, die Anwendung macht's, welches Käferchen zu wählen ist.
Gar nicht zu vernachlässigen sind damit auch die Taktgeneratoren, Oszillatoren, mit welchen Frequenzen sie zu schwingen haben.
usw... etc...
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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