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klassische Lichtorgel mit LED (Elektronik)
» Dabei habe ich zunächst eine grundsätzliche Frage: Waren die 220V des
» Flackerns bei einer originalen Lichtorgel von damals immer voll über einen
» Thyristor durchgeschaltet
Für je 10ms (Halbwelle), ca.
» und entstand der die unterschiedliche Helligkeit
» der drei Lampen nur durch das systembedingte Aufglühen und Nachglühen der
» Glühwendel (was ich bei den LEDs dann ja irgenwie simulieren müßte) oder
» waren die Lampen dabei je nach Lautstärke unabhängig vom Flackern auch
» unterschiedlich hell?
Sie waren unterschiedlich hell weil je nach Lautstärke unterschiedlich oft gezündet.
Das mit LEDs ähnlich hinzubekommen ist nicht ganz einfach. Wers kann gießt das in Software, ist für heutige µCs Spielkram. Aber auch analog lässt sich das realisieren, der Aufwand ist aber nicht gerade klein. Neben der Frequenzweiche braucht man drei Komparatoren, drei RS-Flipflop, einen 100Hz Oszillator, drei Tiefpässe und drei spannungsgesteuerte PWM.
Prinzip: Komparator setzt RS-FF, alle 10ms wird es zurückgesetzt. Das Ausgangssignal geht über den Tiefpass auf die VCPWM.
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