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Vorschlag - Referenzen, Kühlsystem (Elektronik)
Hartwig, hast vollkommen Recht! Und das besagte schwächste Glied in der Kette ist mein bescheidenes Wissen...
Wie ich schon geschrieben habe, es wird ja nicht unbedingt ein Labornetzteil im herkömmlichen Sinne. Dazu fehlt dem Teil die Regelbarkeit. Ich ersetze eine 12V-Batterie, um Schaltungen zu testen (auch mal für mehr als paar Stunden). Natürlich sollte dafür das Netzteil in den Grenzen der Batteriespannung regelbar sein, richtig. Das schaffe ich hier nicht, brauche ich eigentlich auch nicht. Nach unten (Ladeendspannung 10,5V) könnte ich vielleicht noch vorsehen. Eine (Blei-)Batterie ist kein Stabi-Netzteil, auch richtig.
Ich brauche etlich Strom, besagte maximale 5 Ampere und zum Testen die 12 Volt. Und das ist ja so die Mitte der Batteriespannung (eben 10,5...14,4 Volt, Bleiakku). Funzt meine gebastelte Anwendungs-Schaltung, so geht sie an eine echte Batterie und muß zeigen was sie kann oder muß optimiert werden. Hier brauche ich an meinem Netzteil auch keine überragende Temperaturstabilität. Aber auf Grund meines total verseuchten Stromnetzes eine gute bis sehr gute Entstörung. Diese nimmt ja einen guten Teil im Gehäuse ein.
Na ja, so ungefähr der Plan, kann man sehen wie man will.
Auf jeden Fall helfen eure Gedanken sehr viel weiter! Ich baue jetzt (also ab morgen) mein Netzteil mal fertig und melde mich wieder.
LG Sel
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