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Netzfilter - die Letzte.... (Elektronik)
Nochmal und dann ist gut...
Ich weiß nicht warum mein neuer Netzfilter so gut funktioniert, messen kann ich ja nix.
An meinen Trenntrafo habe ich sekundärseitig zwei Drosseln angeschlossen. Diese habe ich selbst gewickelt, dann vorne und hinten 100nF Entstörkondensator dran und fertig. Mit normalem Netzkabel gewickelt war kaum eine Entstörung, habe dann mit einem vieladrigem Silikonkabel (vom Modellbau, 2,5mm²) gewickelt. Und das brachte was!
Diese Drosseln (Ferritkern 40mm Außendurchmesser) passen exakt unter die Abdeckung am Trafo.
Ohne diesen Umbau habe ich massive Störungen auf der Netzleitung, sogar hinterm Trafo. Kann ich ganz gut mit dem Radio auf Kurzwelle testen. Mit den Drosseln ist keine Störung mehr zu hören.
Aber meine Frage:
Warum wirken die so gut? Zusammen ist das doch eine äußerst primitive Entstörung? Selbst eine industrielle Entstörkombi (aus einem PC-Netzteil), zum Vergleich mal drangebaut, kommt da nicht mit. Kann mir das mal jemand erklären?
Oder habe ich einfach nur Glück gehabt? Als Vorlage verwendete ich einfach www.dg0sa.de/snt.pdf (nach dem Motto: was da geht, geht auch bei Wechselspannung).
LG Sel
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