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Kühlung einer Miniplatine (Elektronik)

verfasst von Sel(R) E-Mail, Radebeul, 22.10.2015, 20:20 Uhr

» Du hast doch ein Labornetzteil. Brauchst doch nur mal die Lampe
» anschließen. 4,5V drauf, Strom betrachten Spannung senken Wenn der Strom
» steigt und die Lampe gleich hell bleibt ist ein Schaltregler drin, der für
» konstanten Strom sorgt. Das Gleiche gilt, wenn du die Spannung auf 5 V
» erhöhst und der Strom dabei sinkt. Und 5 V muss das Teil auch bei 4,5V
» Batterien abkönnen. Wenn also ein Schaltregler drin ist, kann es da
» eigentlich nur den Eingangselko zerlegen falls der für 10V oder kleiner
» ausgelegt ist. Wenn kein Schaltregler drin ist sondern nur ein
» Vorwiderstand oder gar nichts, dann steigt der Strom bei erhöhung der
» Spannung und sinkt beim vermindern. Dann bleibt aber immer noch ein
» fertiger Konstantstromregler. Das macht vor allem Sinn, wenn die Leuchte
» ganz primitiv aufgebaut ist. Die billigsten Leuchten haben nähmlich nicht
» mal einen Vorwiderstand sondern nutzen den Innenwiderstand der Batterie. In
» dem Fall kannst du die LED selbst mit deinem Step down Wandler grillen.

Ich habe diesen Test gemacht. Es ist definitiv ein Schaltregler in der Lampe. Leider eben weiß ich die maximal mögliche Brtiebsspannung nicht, die Elkos könnten ja 6,3 Volt-Typen sein. Von daher bleibt mir nur die eine Variante.

LG Sel



Gesamter Thread:

Kühlung einer Miniplatine - Sel(R), 22.10.2015, 19:08 (Elektronik)
Kühlung einer Miniplatine - olit(R), 22.10.2015, 19:16
Kühlung einer Miniplatine - Sel(R), 22.10.2015, 19:20
Kühlung einer Miniplatine - bigdie(R), 22.10.2015, 20:12
Kühlung einer Miniplatine - Sel(R), 22.10.2015, 20:20
Kühlung einer Miniplatine - xy(R), 22.10.2015, 19:46
Kühlung einer Miniplatine - Sel(R), 22.10.2015, 20:16
Kühlung einer Miniplatine - simi7(R), 22.10.2015, 20:33
Kühlung einer Miniplatine - bigdie(R), 23.10.2015, 16:08
Kühlung einer Miniplatine - Sel(R), 25.10.2015, 09:11