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Einfachster Klasse D Verstärker - Was ist denn da los? (Elektronik)
» » Im Gegenteil. Die Wahl der Bauteile ist entscheidend.
» » Ein TL084 z.B. taugt nicht als Komparator bei
» » 100KHz.
»
» Naja "taug nicht" ist relativ. Zugegeben, als richtiges Rechteck würde ich
» das Signal am Ausgang auch nicht bezeichnen. Aber die Slew-Rate lässt das
» noch zu. Und mit nem Transistor hinten dran, kann man daraus wieder
» problemlos ein Rechteck herstellen.
» Wie dem auch sei, ein LM393 (+ Ausgangs-Treiber) taugt in jedem Fall.
»
» Verbeißt euch bitte nicht zu sehr in die Baiteile. Hätte ich ein
» entsprechendes Programm gehabt, hätte ich lediglich ein Blockschaltbild
» gepostet. Der grundlegende Aufbau, und die damit verbundenen Probleme,
» hängen nicht von den konkreten Bauteilwerten ab.
Was möchtest du haben? Eine theoretische Betrachtung
zur PWM-Modulation für einen Class D Verstärker oder
Hinweise zum praktischen Aufbau einer Schaltung?
Offensichtlich hast du eine Schaltung aufgebaut und
"Aliasing gehört".
Nun solltest du durch Messung feststellen, was wirklich
los ist.
Class D Verstärker stellen hohe Anforderungen an Bauteilauswahl
und Aufbau.
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