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Der Dynamit-Elko... (Elektronik)
» Hallo Thomas,
» »
» » Kann man eigentlich Dynamit als Elektrolyt benutzen?
»
» durch das im Dynamit als Bindemittel verwendete Kieselgur ließen sich die
» Kondensatoren nicht so eng wickeln. Also lass das Kieselgur weg und nimm
» das Glycerintrinitrat pur. Da es nicht gut wasserlöslich ist, wird es als
» Elektrolyt eher ungeeignet sein, vielleicht wird das eher sowas wie ein
» ölgefüllter Kondensator (man sagte ja zu dem Zeugs auch "Sprengöl") - der
» dürfte bei den audiophilen Anwendern gut ankommen (die mögen ja auch den
» "Wumm" und die satten Bässe). Deine Idee hat also was. Mit solchen Elkos
» wäre eine besser planbare und weitreichendere Obsoleszenz möglich, die
» Pyroobsoleszenz eben. Wahrscheinlich wirst Du in 100-200 Jahren als deren
» Urheber in Form einer 3D-Printout-Skulptur einen festen Platz als Heiliger
» in den Konsumtempeln bekommen
Ich will aber lieber beim Orpheus landen!
» Schönen abend noch! (hoffentlich hast Du noch einige ASS von heute früh
» übrig behalten!)
Vorläufig habe ich nichts im Köcher. Keine Angst, kommt schon, wenn irgend ein ELKOianer hier einen "Trigger-Impuls" liefert. Dann stellt sich bei mir ein breites Grinsen ein und das Schreiben beginnt.
--
Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
https://tinyurl.com/zjshz4h9
Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
https://tinyurl.com/fumtu5z9
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