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OPA-Buffer Schaltung (Elektronik)
Hallo zusammen,
auch mit eingeschränkten Kenntnissen ist das Basteln und Löten eines meiner größten Hobbys. Ich bin daher häufiger auf Unterstützung angewiesen und möchte mich auch in diesem Fall an euch wenden.
Hin und wieder könnte ich hörbare Verbesserungen durch den Tausch von OP-Amps oder Optimierung der Stromversorgung in Soundkarten erreichen.
Ich habe mich häufig gefragt, warum hinter dem OPA nicht ein Buffer eingesetzt wird, wenn man die Kosten mal außer Acht lässt.
Ich möchte daher mal ein kleines Board bauen, welches ich an Stelle des ersten OPA (quasi hinter den DA-Wandler) einsetzen und dann direkt an den Ausgang anbinden kann. Das Board soll also einen OPA und zwei Buffer enthalten.
Spricht hier etwas dagegen oder FÜR die OPAs?
Ich benötige leider ein Best-Practice Schema, da ich von der Dimensionierung aktuell nichts sagen kann und nicht beurteilen kann, ob und in wie fern die Schaltungen der Datenblätter optimal sind.
Hat jemand sowas schon mal gemacht? Hat jemand ein solches Schema, welches mir zum Nachbau zur Verfügung gestellt werden kann?
Eine Erklärung ist natürlich willkommen, auf lange Sicht möchte ich natürlich verstehen, was ich da mache.
Ich möchte den Versuch probieren, Unterschiede zwischen üblichen Schaltungen und dem technisch machbaren zu vergleichen und zu erhöhen.
Meine bisherigen Favoriten sind LME49990, LME49720 und ein paar wenige BBs. Als Buffer würde ich mir den LME49610 oder den BUF634 vorstellen.
Danke für eure Ideen
Stammheim
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