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Klinkenbuchse BU-KLS25M; Klinke oder andere Verbinder (Elektronik)
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» » bist sicher. Aber ja, ist ne coole Idee von dir.
» » Die ich in den 80er, 90er schon hatte.. ok,ok,ok,
» » ok,ok,ok,,,,, der Stecker, bzw. Röhrchen/Tüllen, waren etwas größer..,
»
» » weils damals die 2-1/2igen nicht so gab..
»
» Bei genauer Kenntnis des Datenblattes des 317 könnte man zu der Erkenntnis
» kommen, das das eine Schnapsidee ist - das kann gehen, muß aber nicht.....
»
» Hartwig
» »
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Die Idee, einen U-Regler in eine Buchse einzubauen, passt schon, würde ich sagen.
Der Punkt - Kurzschlussgefahr, Überlastungsgefahr.
Man findet ja überall schon die "Zweckentfremdung" der Stecker im Häubchen.
Alle mögliche Elektronik wird reingepresst.
Für die Klinke:
ich würde so eine Buchse nehmen, die Umschalter hat.
Dann wird die U erst dann an den Kontakt geschaltet,
wenn der Stecker auch ordentlich eingesteckt ist.
Sonst, einfach auf die Fahnen löten wäre mir zu unsicher.
Das passt eher für Signale, die üblich kurzschlussfester sind.
Daher: für Hans-Dieter, die kleine 2,5mm Buchse wäre eher zu
klein, weil keine Umschaltkontakte reinpassen.
Diese gibt's erst bei den größeren Klinken.
Dann finde ich die Idee gut.
Zu guter Letzt muss diese Buchse unbedingt extra gekennzeichnet,
bzw. beschriftet werden, weil sie dient nun als Versorgung.
Anderseits, eine Klinkenverbindung ist doch immer größer,
als eine Blockverbindung, oder? - wenn es denn um Mikro geht.
... und wenn ich auch an die Hohlstecker denke,,, ufff...
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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