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Flussmittel für Edelstahl-Lötanschlüsse? (Elektronik)
Hi,
» vom TO verwendeten Stecker. Nach nochmaligem lesen kann ich dazu nichts
» finden.
Soweit ich mich erinnere, wurde aber auch nicht nachgefragt.
Ja, Lehrgeld haben sicher schon viele gezahlt.
So wie ich das verstand, fertigt der TO Kabel für Kunden.
Dies wäre eben mein Rat gewesen: Den Zulieferer zu den Spezifikationen der Steckverbinder (zugesichterte Eigenschaften) zu befragen und aufgrund dieser Erkenntnisse die Ware reklamieren.
Die Versuche mit Hilfe von fragwürdigen Methoden die Kabel anzulöten, halte ich für nicht zielführend, zumal er sich dann im Reklamationsfall seines Kunden die Frage gefallen lassen muss, weshalb er die Kabel fachlich fragwürdig angelötet (die Stecker/Buchsen auf diese Weise selbst verzinnt) hat. Immerhin lässt die Schilderung vermuten, dass die gesamte Buchse diese Materialzusammensetzung besitzt. Und hier ist der erwähnte Beitrag natürlich ziemlich hilfreich, schildert er doch die Probleme minderwertiger Steckverbindungen bis ins Detail. War da nicht auch was mit CE und RoHS?
Es finden sich sicherlich weitere Richtlinien die ein derartiges Verarbeiten fachlich zweifelhaft erscheinen lassen.
Fazit: nicht auf Teufel komm raus die Versäumnisse der Zulieferer selbst ausbaden wollen. Und schließlich gibt es sogar Zulieferer die froh sind derartiges feedback zu bekommen um sich ihrerseits von Ware zweifelhafter Hersteller zu schützen.
Gruß
Ralf
»
» Ich stimme dir zu, dass man sowas nicht kaufen sollte. Aber wem ist das
» nicht auch schon passiert?
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