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De Franzerl hoat das Wort. (Elektronik)

verfasst von Jogi, Da, 13.08.2015, 18:21 Uhr

» Es gibt nicht wenige, die wählen die Partei nach dem "Lohn" die sie
» kriegen. Ist doch egal, denn auch hier gilt der edle Grundsatz: WES BROT
» ICH ESS, DES LIED ICH SING.

Bei mir würde da eine andere Melodie gespielt:
"Wes Lügen ich verbreite, des Schläge stecke ich stellvertretend ein"

» Äääähm. Nach Familienminister(in) folgt Militärminister(in). Das (in) ist
» hierbei sehr wichtig und enorm aussagekräftig.

Nach Schweineminister also doch Wirtschaftsminister, die Umgewöhnung wäre gleich Null, rosa Schweine gegen Schweine in Nadelstreifen.

» » Damals gab es noch Highlights wie Ostpolitik, konstruktives
» » Mißtrauensvotum, da liefen auch in den Werkstätten und Ingenieuersbüros
» die
» » Fernseher einen Marathon rund um die Uhr.
»
» Das war die ganz grosse Konkurrenz zum "Halstuch" von Francis Durbridge.
» Wer erinnert sich noch an diesen Strassenleerfeger?

Wer nicht...
Wer erinnert sich nicht mehr an die schöne Melissa, tagelang pfiffen die Stimmlosen den Titel von Peter Thomas an allen Plätzen durch die Zähne.
Wer war "B.Traven" und wohin reisten die "Globetrotter", was wollte "Hoss" auf dem Pferd von "Adam" und welcher Sheriff war je länger als "Matt Dillon" in "Gunsmoke"?
Wen all das interessiert der sollte mal seine "Sonntage in Brevörde" verbringen / http://www.tv-nostalgie.de/Sound/sonntage_in_brev%C3%B6rde.htm

Jaja das Fernsehen wurde früher als es noch gut und niveauvoll war - 3 Stunden "Toska" live, davor Sendebeginn, danach Sendeschluß - auch mal ganz gerne gesehen, der erste Philips-Raphael von 1958 hatte noch zwei Kurbeln an der Seite.