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Filter - Schottky an bistabilen Relais (Elektronik)
» Hm, Transienten, Filter... denkst du an Störaussendung
» oder Störfestigkeit? Wenns an einem Akku betrieben
» wird, wo sollen die Störungen herkommen?
» Die Schaltung mit dem Elko am Relais habe ich vorgeschlagen,
» weil dann der Strom durch die Spule nicht schnell
» abgeschaltet wird und somit keine Transienten entstehen.
» Ausserdem spart man einen Port...
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Ok, so, ich habe mich nun schnelle schlau gemacht.
Ich mache das nun mit dem Elko, deine Anregung.
Es gibt auch bei Finder eine Appli dazu.
Mikrocontroller.net hat auch was,,, also das Web.
NEIN !!! ich habe dort keine Frage deponiert! sollte jemand anders da mitlesen
das letzte Mal mit der Lötstation, Sauglitze, vor einigen Monaten hat mir gereicht. ne Spaß....
Den Schmarrn mit den Dioden kann ich mir auch sparen.
Auch habe ich das mit dem Elko durchsimuliert, passt.
Keine Spikes zu sehen.
In der Simu habe allerdings leider kein bistabiles Relais
gefunden, daher habe ich zwei Relais gegengepolt angehängt. passt funktioniert, klackern abwechselnd.
Das mit den Filtern dachte ich an die Herumsteckerei des Anwenders,
dadurch bedingt die Stromstoßspitzen, welche auch Spannungsspitzen erzeugen würden.
Induktionen, Ferritbeads, wollte ich mir eher sparen.
Es klingelt ja immer wieder mal, wenn der Anwender "plug and Play" spielt.
Dadurch bedingt eben, dass keine Spannung über 6V für den µC gerät, sonst eben mortatella.
Für das Modul habe ich nämlich keinen Powerschalter vorgesehen, lediglich per SW pwr-on reset.
Es soll halt ja alles so billig wie nur möglich werden.
Der Stop-Schalter und das Relais sind nämlich die teuersten Teile auf dem Print. der Rest Gemüse.
Daher noch, welchen Filter, Stromstoß,,,, plug-play Spielchen abfangen?
Dann wären dankenswerter Weise meine Anfragen beantwortet.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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