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Filter - Schottky an bistabilen Relais (Elektronik)
Hi Altgeselle,
ja, dieser Käfer ist auch mein Lieblingsding, zudem auch der 12F1840... bzw. in dieser Gruppe alle befindlichen.
» » Hi Alle,
» »
» » Ich tüftle gerade an einer Minischaltung mit PIC10F322
» » und einem bistabilen Relais.
» »
» » Die Schaltung ist nur mal als erster Gedanke, also noch nicht fertig.
» »
» Hallo,
»
» der PIC10F322 gehört zu meinen Lieblingsprozessoren, da kann
» ich einige Tips geben.
» Wenn die Schaltung mit sehr wenig Strom auskommen soll, dann
» sollte die 5V1 nicht drin sein (zieht je nach Toleranz bei
» 4,7V durchaus schon 100µA). Besser ist ein Elko mit wenig
ok, das ist richtig, wird geändert.
Ja, die Schaltung bekommt eh noch das Gemüse dazu,
für diese Anfrage hebe ich jetzt die mir wichtigsten gezeichnet, damit ich es richtig mache.
Hm,, ich habe davor eben gegen diese Transienten ein
Emi-Filterkondi vorgesehen, das hat ja mal schon 1µ.
Ich gebe dann so 100µ-lsr und einen 100n kerKo als Kondigruppe dazu.
» Leckstrom; der fängt auch Transienten ab. Da fehlt sowieso
» ein Kondensator.
» Das bistabile Relais kann man auch anders betreiben, wenn
» die Schalthäufigkeit nicht zu groß ist:
normal zw. Min. zu mehreren Std. Bereich.
» Ein Port des PIC an das Relais; die andere Seite des Relais
» über einen Elko (groß genug) an Masse. Den Port statisch
» nach high oder low schalten.
daran dachte ich, allerdings war, bzw. bin ich ja mit den Ports vorsichtig angesichts der Schaltspikes.
Das Port will ich ja schützen.
Du sagst mir praktisch auf diese Weise, diese Schottkys würde ich nicht benötigen.
Das Ansteuern wollte ich statisch (bin eher ein Freund davon),
nicht mittels Elko dynamisch machen, weil mein Gedanke war,
dass ein Kondi ja jeden Spike durchlässt, somit eine Aktion auslösen
kann, triggernd, das Relais zum Klackern bringend sage ich mal.
Kannst mir bitte meine "Befürchtungen" entkräften, oder,
mich halt entsprechend wo ich falsch liege korrigieren?
» Den freigewordenen Port nimmt man, um Ub auf das Poti zu legen.
» So kann man das Poti zyklisch abfragen und Querstrom
» sparen.
Ja, ist eine gute Idee.
ok, mein erster Gedanke war, das Poti nur während "Stop" abzufragen,
weil ja immer neu gestartet werden muss, wenn der Anwender
das Poti spielt.
Im Aktiv-Zustand wollte ich ein "Rücksetzen" der gespeicherten Zeit (durch Verkleinern der Zeit) unbedingt verhindern.
Wäre nämlich eine Fehlbedienung in der Anwendung.
Zudem, mein erst Gedanke: "tüftelnd" -- das Poti wollte ich an einen der Ausgänge zum Relais hängen; beim Resetpin, dann
im "Stop"-Zyklus (mit dem High für Reset [solange es High ist] gleichzeitig ist es die Spannung für das Poti) das Poti einlesen.
Ob das geht, mal sehen...."Mux-Betrieb".
» Wenn man den Prozessor mit dem Low-Power Oszillator betreibt,
» solltem im Mittel mit wenigen µA auskommen.
low Osc habe ich sowieso vor... 500kHz, in etwa, muss ich noch genauer tüfteln, so damit geteilt die Sek. (bzw. 10tel Sek genau am Port) rauskommt. die 31kHz,,, scheinen mir nämlich recht langsam, in Summe gesehen.
Was hältst von den Filtern und den Schottkys?
Brauche ich diese, oder kann ich mir das sparen?
Vielen Dank schon mal.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
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