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Handy mit ECC82-UKW-Sender ! (Elektronik)
» » Schade habe ich diese Schaltung aus den frühen 1960er-Jahre nicht mehr.
» » Aber das wär was. Mit einer Ankopplung an einen UKW-Faltdipol kommt man
» » locker 10 bis 20 km weit.
» »
» » Die UKW-Frequenz sollte man automatisch langsam sweepen lassen, so dass
» » möglichst viele Leute in der Umgebung das Handy-Gespräch mitbekommen. Ob
» » zuhause oder sogar im Auto.
» »
» » Naaaa! Ist das nicht eine Superidee?!
»
» Über das Sweepen braucht man sich keine Gedanken machen. Die "richtige"
» Schaltung vorausgesetzt macht die das von ganz alleine.
Andi, Du hast mehr Recht als Du ahnst. In meinen Röhren-Sturm-und-Drang-Jahren bin ich manchmal beim Senden mit der Anodenspannung so hoch gefahren, dass die Anodenbleche leicht glühten. Leistungsmaximierung. Nach einer gewissen Sendedauer, begann die UKW-Frequenz zu driften. Das blieb dann so, auch bei Normaspannungsbetrieb.
Die Leute in der Umgebung hatten dann TV-Pause, es sei sie hatten Gefallen an meiner Schlagerpallette und sahen sich dabei die schwarz/weissen Querbalken am Bildschirm genüsslich an. Das war halt so, weil die Sinusspannung hatte einen entsprechenden Dachschaden.
Das ging immer dann am Flottesten, wenn man wusste, dass die Peilautos entweder ausserhalb den Wohnortes im Einsatz oder im Service waren. Jaja, Kontakte musste man eben haben...
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Gruss
Thomas
Buch von Patrick Schnabel und mir zum Timer-IC NE555 und LMC555:
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Mein Buch zum Operations- u. Instrumentationsverstärker:
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