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Basiswiderstand Berechnung - mal logisch betrachtet / ELKO (Elektronik)
nein.
.. andere Vorgangsweise: Transi als Schalter wird als gesteuerter Leiter betrieben.
D.h., der Kollektor ist Leiter, dessen Strom wird lediglich von der Last begrenzt, die gerade angesteckt ist.
An der Basis wird der Widerstand zweitrangig betrachtet, er ist lediglich für den höchstmöglichen Strom am C ausgelegt.
Der Transi ist hier gesättigt. Heißt auch, der Transi muss sehr schnell schalten können.
-> vergleiche das mit dem Lichtschalter: eine kleine Schaltzunge umgelegt, legt den Balken um,
der den Stromkreis zum Verbraucher schließt.
I_Begrenzung -> Verbraucherwiderstand.
Beim Transi geht's darum, dass die Basis so viel Strom bekommt, dass der Transi ganz schnell und satt durchschaltet.
Es gibt's zudem noch einen "Trick" - Schottkydiode an Basis und Kollektor verdrahten (Kathode ist an C, Anode an B).
Die Diode hilft, noch mehr Strom zum Kollektor zu bringen,
das ganz schnell und mit geringesten Hürden - Diodenvorwärtsspannung 0,3V bei Schottky.
Das alles und genauere Erklärungen findest auch in den vom mir angeführten ELKO-Links.
Also - Schalttransi - R_B < 10k reichen (8,8k für 100mA zB, bei BC547x) völlig für die meisten Anwendungen.
Am Besten du machst:
R_B 1k bis 5k6 (kommst auf theor. 150mA;;;; aber der I ist ja durch die Last begrenzt!!! ),
den R_BE mit 5 bis 10 mal höher, falls du den brauchst.
Betriebsspannung 5..10..12..15V.
Bei unter 5V, zB 3,3V; kann ein 1k R_B schon wieder hoch werden.
Gerald
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