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Lötstation - Print Material als Gehäuse (Elektronik)
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» »
» » Das isses eben, meist passt das nämlich nicht. Entweder sind
» überflüssige
» » Löcher drin, die man nicht sinnvoll nutzen kann oder diese Dinger haben
» » eine so abartige Form, das sie im Mülleimer besser aufgehoben sind. Was
»
» ja, das kommt leider oft vor.
» Dumm, wenn du eigentlich als Bastler recht wenig lagernd hast,
» jedes Stk. Print damit Gold wert ist, weil man ja Bauteile drauf platzieren
» will.
»
» » noch ginge wären ältere Satelliten-Empfänger oder DVD-Spieler. Die
» hatten
» » oft Metallgehäuse, sogar mit Lüftungsschlitzen, und meist eine
»
» Ja, ist immer mit im Spiel.
» Alles, was du findest sofort horten, für den
» geplanten Zweck in so 20 bis 30 Jahren!
Ich hoffe mal du meinst das nicht ironisch, ich mache das nämlich so. Entsprechend müllkippig sieht das hier an manchen Stellen auch aus.
»
» » Kunststofffront. Da kann man dann eine Aluplatte als neue Frontplatte
» » draufsetzen. Oft kann man sogar das vorhandene Netzteil nutzen, (wenn
» einen
» » die Störungen, die diese Dinger produzieren nicht weiter jucken, weil es
» » Schaltnetzteile sind).
» »
» » Was bei deiner Aufzählung noch fehlt wären diese ca. 5mm dicken, braunen
» » Pressspankramsplatten. Ich weiß nicht wie das Zeugs heißt. Man hat
» das
»
» Ja, diese hatte ich nicht erwähnt - das ist Pertinax und Bakelit (Erfindung
» aus den 19xx_er Jahren).
» http://de.wikipedia.org/wiki/Bakelit
» http://de.wikipedia.org/wiki/Hartpapier
Nein, Pertinax also Hartpapier und Bakelit meine ich nicht. Pertinax lässt sich auch nur sehr schlecht kleben. Ich meine diese Platten, die auf der einen Seite ziemlich glatt und auf der anderen rauh sind. Sie sind z.B. auch bei Glas-Bildträgern als Trägerplatte hinter der Glasscheibe. Weißt du was ich meine? Da es im Prinzip auch Spanplatten sind klebt man sie am besten mit normalem Holzleim, eben dieses Ponal.
Da fallen mir noch diese sog MDF-Platten ein, mitteldichte Faserplatten. Die sehen aus als wenn sie aus Sägemehl zusammengepresst sind (was wohl auch so sein wird). Sie lassen sich auch gut bearbeiten obwohl sie sehr hart sind. Sehen ungefähr so aus:
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»
» Aber man muss passende Kleber nehmen, um die obigen verkleben zu können.
» Daher erwähnte ich nur Glasfiber-Prints.
» FR4 ist am Häufigsten in jedermanns Fingern.
» FR2 kommt eher in Richtung Pertinax - meist bei den Lochrasterprints.
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»
» -- ähm, weil wir hier so plaudern, Matthes hat sich bis dato nicht mehr
» gemeldet... mind. wegen der Lötstationen mal...
» hm,,, was könnte da passiert sein???
» Hoffe, nichts gröberes.
»
Ja, hoffe ich auch. Ich glaub' ich werde ihm heute abend mal eine Mail schreiben.
Gruß Andi
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