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Einschaltstromstoß Schaltnetzteil, Verständnisfrage, Detail (Elektronik)
» http://download.p4c.philips.com/l4b/9/913700653266_eu/913700653266_eu_pss_aenaa.pdf
» » » ), welches lt. Datenblatt max. 33 Ampere in den ersten paar
» » Millisekunden...
» »
» » ---
» » Ich will nicht quengeln. Aber da steht was von:
» » Inrush current Peak 33 (max) A //
» » Inrush current Width 0.33 ms // ==> 330µs
»
» Ich denke, man muss sich überlegen, bei welchem Sinus-Spannungsmoment man
» einschaltet. Ich denke diese Werte gelten nahe beim Sinus-Maximum.
»
» Schaltet man zufällig bei einem sehr niedrigen Sinus-Spannungsmoment ein,
» wird der Inrush-Current-Peak niedriger sein und dafür der
» Inrush-Current-Width länger dauern. Ausser, die Einschaltspannung ist
» elektronisch definiert und so immer gleich.
Ja, zudem denke ich dabei, wie oft binnen gegebener Zeit geschaltet wird.
Repetierendes Ein/Aus schaukelt ja auch hoch.
Ich weiß nicht, ob das auch im Dauertest überprüft wird, ich hoffe schon.
"wie hoch diese Schaltfrequenzen sein dürfen, niedrig sein müssen..."
»
» » Earth leakage current 0.25 (max) mA // ==> 250µA
»
» Das ist zwar ungefährlich, aber man kann diesen AC-Strom spüren, wenn die
» Berührung durch sanftes Bewegen mit dem Finger erfolgt.
Ja, ich würde sagen, die üblichen Geräte-Fehlströme,
einmal mehr, einmal weniger Herstellerqualität.
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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