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(fast)Rentnernetzteil, *schwitz*, !schwitz!, !schwitz! (Elektronik)
» » Was sind den das für 600mA? AC oder DC ? Oder anders gefragt: sind
» » Gleichrichter und Ladekondensator schon angeschlossen?
»
» Sehr gut gefragt Der Gleichrichter hängt am Trafo, mit 1000µF
» Ladeelko. Die Gleichspannung verbrutzelt ein Widerstand. Somit wird der
» Trafo wechselstrommäßig etwas überlastet (Datenblatt: max 666mA). Ist ein
» Test, damit klar wird, ob der Trafo bei 500mA Gleichstrom das auf Dauer
» mitmacht.
»
» LG Sel
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Klingt so, als ob ihr Freude an falschen Handlungen habt.
ah, ok, ok, "testen" heißt das heut zu Tage.
Also, wenn ich schon mit Pi -> daher komme,
dann gebe ich beim Trafo 50% dazu, zum Nennwert der gefordert ist.
Wenn also das Reglerchen 1,5A Nennstrom liefern soll,
muss der Trafo mind. 2,25A liefern, dazu noch plus 2V für die Dropoutspannung.
Dazu muss man noch beachten, wie hoch die U_Differenz
zwischen Eingang zu Ausgang des Reglers max. sein darf.
Nicht jeder Regler erlaubt von 0 bis Umax Differenz bei Volllast.
Daher gibt's auch Trafos mit Anzapfung, bzw. Mittelanzapfung, um
die Eingangsspannung zu reduzieren, damit die Differenz nicht zu hoch wird.
Ergo, sich der Regler auf diese Weise nicht so aufheizt,
nur weil man eine "Spannung verbraten" muss.
Wie gesagt, euer Netzteil ist leider unterdimensioniert.
In den Fotos sehe ich das nicht genau.
Aber ich nehme an, das die Regler direkt unter dem
Kühlrippchen auf das Gehäuse geschraubt wurden, stimmt das?
Dann wäre das eine eher schlechte Lösung.
Das Gehäuse wirkt im elektrischen Sinne, EMV, mit der Schaltung mit.
Damit können die Reglereigenschaften beeinflusst werden.
Wenn es mit Zufällen bläd kommt, könnte die Spannung
plötzlich sogar auf dem Gehäuse sein.
zB. wenn die Regler was anstellen, oder nicht sauber isoliert montiert wurden.
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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