Forum
Theorie: Spannungsteiler / Spannungsquelle /Gesamtwiderstand (Elektronik)
Hallo,
mal drei theorie Fragen zu Aufgaben mal wieder.
Gibt es hier irgendwie einen Trick oder eine bestimmte Formel für den Widerstand R?
Allgemein würde ich für den Gesamtwiderstand bei der Aufgabe ja auf 1/R + 1 = R3 ; R2 = R3+3Ohm und Rg= 1/10 + 1/R2 = 1/10 Ohm + 1/((1/R + 1)+ 3 Ohm) = 2,5 Ohm
Wenn ich das jetzt einfach R umstelle sozusagen, komme ich nicht auf das richtige Ergebnis. Komme hier nicht wirklich auf einen grünen Zweig.
Hier eigentlich die Gleiche Frage ob es eine bestimmte Formel gibt. Oder ob man zwangsweise den Gedankenumweg gehen muss.
So an sich sehe ich ja das im unbelasteten Zustand sowohl an R1 als auch an R2 90V abfallen, somit ist U1 = 180 V dann weiß ich das belasteten Fall an R1 120 V abfallen soll was doppelt so viel wie an R2 || R3 ist. Was bedeutet das R2 || R3 halb so groß sein muss wie R1 was nur zur schlussfolgerung lässt das R3 auch 600 Ohm sein muss damit R23 = 300 Ohm ist. Gibts das ganze auch "rechnerisch" ?
Das die Leistung in R1 kleiner wird wenn der Gesamtwiderstand kleiner wird ist mir ersichtlich, da mehr Gesamtstrom fließt, fällt mehr Spannung am Innenwiderstand der Spannungsquelle ab, was zur Folge hat das an R1 und R2 weniger Spannung anliegt und somit die Leistung sinkt. Nun die Frage ist es denn wirklich immer so bei einer realen Spannungsquelle? Oder gibt es eine Widerstandskonstellation( Sowohl Innenwinderstand als auch Lastwiderstand) wo das nicht der Fall wäre?
Grüße
Gesamter Thread:






