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Dies wäre die Schaltung! (Elektronik)
» » » Die unmögliche Dimensionierung über der Zener-Diode habe ich doch
» » » angeprangert.
» »
» » Hatte ich glatt übersehen.
»
» Akzeptiert!
»
» Hättest du mir diesen Unfug anlasten wollen, hättest du diese Antwort
» bekommen.
»
» “Das sagst ausgerechnet Du! Der -, der mit seinen stenographischen
» Antworten das selbstständige Mitdenken das TE verlangt.“
Hallo Leute!
OK, ich habe das Problem, dass ich Maschinenbauingenieur bin und kein Elektroniker. Ich kann also nicht sagen ob etwas raffiniert ist oder nicht, ich kann nur versuchen mit Multisim zum Beispiel die Schaltungen zu simulieren und dann mit virtuellen Messgeräten überall die Spannungen und Ströme zu messen und die Bauteile danach zu dimensionieren.
Das klappt allgemein auch ganz gut ...
Ich habe also die Schaltung nun noch einmal geändert. Nicht über die Bezeichner wundern, die sind noch nicht endgültig.
So funktioniert es jetzt. Dazu eine Frage: Warum muss ich bei einer Konstantstromquelle noch einen Widerstand von Emitter gegen Masse bringen? Warum den Basis-Emitter-Strom nicht rein über den Basis-Widerstand einstellen wie ich es jetzt auch getan habe? Der Transistor plättet so ca. 1,5 Volt bei 20 mA, was gerade 30 mW sind. Das sollte ein TO-92-BS546 doch dauerhaft können, oder?
Danke für Eure Antworten und LG,
Matse
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