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Elektronisches Kerzenflackern (Elektronik)

verfasst von olit , Berlin, 18.12.2014, 12:33 Uhr
(editiert von olit am 18.12.2014 um 12:35)

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» Geht die Schaltun auch mit 3,5 V

3V benötigt ja schon die LED und rund 0,7V Die dioden.

Ein altes Thema.
2012 hatte ich anscheinend noch etwas anderes zu tun. Ich testete diese Schaltung dann doch nicht.
Aber dieses Jahr 2014 baute ich dann ein anderes Teelicht. Ist zwar nicht auf meinem Mist gewachsen, aber mit minimaler Umdimensionierung schöpfte keiner meiner Gäste verdacht.
Der Effekt war täuschend echt. Erst als ich eine Bemerkung machte: „Diese Teelichter brennen ja erstaunlich lange!“ Schaute einer von oben hinein und konnte es kaum fassen, dass das ein elektronischer Schwindel ist.
Ein licht ist mit einem 3,8V 70mA Glühlämpchen bestückt.
Das zweite mit 4,8V 200mA Bei dem ist der Einstellregler nachgerüstet um die Helligkeit der schwächeren Lampe anzupassen. Aber so, dass ein kleiner unterschied zwischen den Teelichtern besteht. Dazu trägt wohl auch die Trägheit der stärkeren Lampe bei.
So wirkt das Ganze sehr realistisch.
Ein 5V Netzteil ist hinter dem Blumentopf versteckt.
Quelle:
http://www.electronicsplanet.ch/Schaltun/teelicht/teelicht.html