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optische Messtechnik (Elektronik)
Hi,
bei LEDs gibt es ein Phänomen, dass die Leuchterscheinung und damit die resultierende Lichtstärke nicht durch die intensität einer wellenerzeugenden kontinuierlichen Lichtquelle hervorgerufen wird.
Z.B.heißer Draht "schwingt mit bestimmter Lichtfarbe")
LEDs erzeugen vielmehr durch Rekombination von Elektronen in einem Halbleiter Lichtquanten. Hier ist nun der Ansatz, daß LED-Licht nicht kontinuierlich und damit in allen Wellengleichungssystemen als nciht kohärent anzusehen ist.
Messmethoden die diesem Grundsatz nachgehen, sind Photonen-Fallen (Photonenverstärker-Röhren) und entsprechende Zähler.
Dabei ist zu unterscheiden, in welcher Intensität das Photon eingefangen wird (Eigenschwingung / Lichtfarbe) und mit welcher Wiederholung. Daraus ergeben sich dann 2 Spektren, die ale im rauschen liegen - also stochastisch bewertbar sind.
Spektrum 1: Intensität über Anzahl
Spektrum 2: Frequenzverteilung der Photonen
Das erste Spektrum (I.) gibt aufschluß über die empfundene Lichtfarbe und deren homogenität. (zerlegung mit Gitter) - z.B. mit einer CD zu überprüfen.
Das zweite Spektrum (II.) gibt Aufschluß über den Photonenemitter und dessen Betriebsbereich. -> dynamischen Anteil des Photometers an THz-Zähler / Spektrograph.
Erwartungswerte für II.: im höheren GHz-Bereich.
Rückwirkung von II. auf I. Interferenzen mit den Intensitäts-Frequenzen und überlagerung der Farbe innerhalb des resultierenden Frequenzkammes.
Sichtbare Wirkung daraus: Je intensiver eine Photonenquelle betrieben wird, desto breiter wird ihr Farb-Spektrum.
cu
st
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