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Lötstopplack-freie Stellen in Eagle - Holes (Elektronik)
» Vielen Dank für deine hilfreiche Antwort.
» Soweit so gut, allerdings kann ich den Dingern nicht beibringen, sich in
» die Bahn zu integrieren. Das Umbenennen bringt da nichts, die Polygone
» meiden die Holes / Pads. Was nun??
»
» Ich benötige den Zugang etwas erhöht, da Kondensatoren drumherum sind.
» Außerdem möchte ich ein paar Leitungen dran anschließen, und da es sich
» hier um ein Netzteil für Endstufen handelt, ist der Einsatz von
» Ring-Kabelschuhen einfach perfekt.
»
» Grüße,
»
» Joachim
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Also, die Löcher sind ganz normale Bauteil mit einem Anschluss.
Im S-Plan sind auch noch Faston dabei, - diese Pins sind durch die entsprechende Namensgebung
in der Biblio auf dem gleichen Signal anschließbar.
Im Anhang hast eine Demo, erstellt mit Eagle 6.6.0 pro.
J1 - ist zB mit seinen 4 Löchern alle auf GND verbunden, li unten.
J2 - li oben, hat alle seine 3 Löcher auf dem Signal.
J3 - mitte, seine 2 Löcher auf dem Signal.
Das quadr. Pad oben ist mit GND verbunden, wobei hier die Verbindung über einen Thermalabstand (Thermalfalle) gemacht wird.
Das kannst im Board bei den Pad-Eigenschaften abdrehen,
sodass das GND-Polygon voll auf dieses Pad geht.
Achtung dabei! - ohne Thermalfalle geht Löten dadurch schwer.
Beim Kühl-Rippchen Küchlprofil sind die mechanischen Löcher /auch im S-Plan als Bauteil reingeholt.
Das Kühlprofil hat eben seine eigenen Löcher.
Die Umrandungen um die Pads, Holes sind die Keep-Outs und Restricts -> siehe Layer.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/upload/20141203012307.zip
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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