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Grundsatzfrage Löten, welches Fabrikat, Typ (Elektronik)
Hi Alle,
Nur mal zum Auffrischen:
Heute muss "bleifrei" sein. ok, mit diesem Schlagsatz.
Aber wie ist das heutig tatsächlich?
Womit wird tatsächlich gelötet, bleihaltig, oder -frei?
Bzw. Applikationsbedingt, je nach Typisierung, sodass.., weil...?
Wie gut sind die neuen Lote in ihren Eigenschaften?
- Fließeigenschaften
- Benetzung
- Haftbarkeit (damit keine kalten Lötstellen entstehen)
- etc...
----....
mir geht's hauptsächlich aus der Sicht eines Reworkplatzes, weniger aus der Serienfertigung,
Das natürlich auch als runterbrechenden Vergleich, also doch wichtig.
Mein Hauptgedanke:
Maschinen-Löten, versus, Handy-Löten, bzw. halb-halb_automatisches Rework, für ne Rep-Werkstatt.
Mal mit Lot-Draht, mal mit Lot-Paste, welche manuell aufgetragen wird.
- Die Lötstrasse bekommt ja jeden Tag Besuch von den Lote-Hersteller,
sodass es für sie leicht ist, sich mit Geschenken einzudecken, sprich testen zu können.
Eine Rep-Werkstatt hat da schon seine Probleme.
Die muss anrufen, oder wird eher zufällig überfallen.
Daher ist auch das innere Wissen nicht so ausgeprägt,
muss mühsam regelmäßig nachfragen.
--> Daher meine Frage hier.
// ist natürlich auch für Löt-Neulinge als Info gedacht. Ich denke ja immer auch an andere ELKOianer , wenn ich was anfrage. //
Grüße
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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