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bewegte Spule (Bauelemente)
@PeterGrz
@tts
Danke ür eure Denkanstöße. Dein Vorschlag, tts, war auch mal eine Überlegung, habe ich aber verworfen, da das zuviel Aufwand und unterm Strich doch zu ungenau (Sampling, Zeitversatz) ist.
Dein Vorschlag, Peter, den hatte ich auch schon, wusste aber bis zum letzten Wochenende nicht so genau, wie ich das umsetzen sollte. Schließlich handelt es sich ja um ein Spektrum von 100 - 2000 Hz.
Mein Vorhaben ist ja, dass ich den Temperaturdrift kompensieren möchte um immer eine gleichmäßige mechanische Bewegung zu haben.
Nach langen Recherchen und Überlegungen habe ich mich jetzt zu felgender Lösung entschlossen. Ich messe die Ausgangsleistung der "Endstufe" und regle die Ausgangsleistung auf immer den gleichen Wert. Dies resultiert aus folgender Überlegung. Wenn ich einem Lautsprecher eine Leistung zuführe, dann macht dieser einen Hub und bewegt aus diesem Grund ein Luftvolumen. Nehme ich einen zweiten Lautsprecher gleichen Typs und führe dem die gleiche Lesitung zu, dann macht der ebenfalls den gleichen Hub. Daraus ergibt sich, dass bei Verdoppelung der Leistung sich auch der Hub verdoppelt. Somit ist der Zusammenhang klar, dass ich nicht den Ausgangsstrom oder die Ausgangsspannung stabil halten muss, sondern die Ausgangsleistung. Wenn ich also die Ausgangsleistung ins Verghältnis zur Eingangsspannung setze, dann stelle ich mit der Eingansgspannung eine Ausgangsleistung ein. Wenn sich nun der Ausgangsstrom auf Grund veränderter Widerstände ändert, wird die Ausgangsleistung quasi ohne Zeitversatz (nur Regelverzögerung) angepasst. Hieraus ergibt sich zwar eine Mitkopplung, die man aber derart im Griff halten kann, dass der maximale Faktor für die automatische Regelung so begrenzt wird, dass die Ausgangsstufe nicht zuweit aussteuert. Das ist aber Hausarbeit für einen Elektroniker.
Danke an alle, die sich an dem Tehma beteiligt haben. Da ihr euch dafür interessiert habt, habe ich euch mal meine Lösung vorgestellt.
VG, hw-schrauber
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