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bewegte Spule (Bauelemente)

verfasst von hw-schrauber(R), 08.09.2014, 11:43 Uhr

» » Ich habe eine bewegte Spule. Diee ist ähnlich wie die Schwingspule bei
» » einem Tietonlautsprecher. Sie besitzt 2 Lagen, die untere/innere mit 23
» » Windungen und die darüberliegnde 22 Windungen. Dies ist der Herstellung
» in
» » punkto Mechanik geschuldet.
» Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, ein Stück Widerstandsdraht als
» Temperaturfühler mit einzuwickeln?
» Bzw. solche Folienthermometer:
» http://www.telemeter.info/main.php?action=articles&gid=30000000.300060.306010.362020.0
»
» Oder habt ihr jetzt "nur" die fertigen Spulen und müsst zusehen, wie ihr
» klar kommt?
»
» » Und hier habe ich den "Hänger". Wie, bzw. auf welchen, wirkt sich der
» veränderte DC-Widerstand auf einen messbaren Parameter aus.
» Na auch die Phasenverschiebung.

Also, es geht um zukünftiges. Es gibt bereits viele Spulen im Einsatz, aber wennd es mit der Temp.-Messung erst mit später produzierten Spulen geht, wäre das kein Problem.
Eine Modifizierung dahingehend, dass noch etwas angebaut wird, ist völlig ausgeschlossen, da wir überlegen, wie wir den Aufbau der Spule noch weiter in Punkto Gewicht reduzieren können. Daher auch der Ansatz mit der Temp.-Messung. Es gibt nämlich die Überlegung den Drahtdurchmesser zu verringern.

@XY
@Offroad GTI

Wenn das alles so einfach ist?
Spannung, Strom, Phasenverschiebung. Natürlich sind mir diese physikalischen Eigenschaften bekannt und ich weiß auch wie ich die mit einem µC messen und auswerten kann. Nur wie wirkt sich eine Veränderung des DC-Widerstandes des Kupferdrahtes auf die Wechselstromwirkung aus?
Als Beispiel, wenn ich die gleiche Spule mit einem anderen (dicker oder dünner) Draht wickle, dann ist zumindest nach Messgerät die Induktivität immer die gleiche, der DC-Widerstand aber ein anderer. Dass die Induktivität gleich bleibt (zumindest annäherungsweise) sollte auch klar sein, da in der Formel zur Berechnung der Induktivität ein DC-Widerstand nicht auftaucht. Strom, Spannung und Phasenverschiebung sind aber nach meinem Wissen lediglich von der Induktivität bzw. der Impedanz abhängig. Daher auch meine Frage, an welcher Stelle wirkt sich der DC-Widerstand als messbarer Parameter aus? Es geht also nicht um theoretische Werte die sich maginal verschieben, nur weil durch die Erwärmung des Kupferdrahtes sich die mechanische Ausdehnung derart ändert, dass dies einen Einfluß auf die Induktivität hat.

Hat da noch jemand einen Ansatz? Eventuell mit einer Idee es umzusetzen, bzw. einer Einschätzung der Größenordnung(en)?

Vg, hw-schrauber



Gesamter Thread:

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