Forum
DDR Transistoren (Elektronik)
» » » Erinnerst Du Dich, oder sonst jemand, an den MC3340 (Electronic
» » Attenuator)
» » » von Motorola?:
» » » http://www.futurlec.com/Motorola/MC3340P.shtml
» » »
» » » Damit habe ich im Januar 1983 die erste AGC-Schaltung entworfen und
» » gebaut.
» » »
» »
» » Der war mir damals nicht zugänglich und unbekannt.
»
» Ich habe es vielleicht vergessen. Dann sorry. Warst Du in der DDR? Weil,
» das alles was Du auch über die Germanium-Transistoren schreibst, kannte ich
» noch in den 1960er-Jahren. In den 1970er-Jahren, als ich an die ETH kam,
» waren die Ge-Transistoren bereits Schnee von gestern.
»
» Für Kleinsignalverarbeitung waren vor allem die BC109(C), BC107, BC178 und
» BC177 hoch im Kurs, aber auch z.B. die 2N1711, 2N1613, 2N1893 und 2N2905
» das "tägliche Brot" bei etwas mehr Leistung und mehr Kollektorströmen.
Die DDR kam nicht so schnell mit und hat die BC1xx ausgelassen.
Bei uns ging es erst mit der BC2xx los. Die hießen aber SC236 bis SC239.
Bei euch “B“ für Silizium und bei uns eben “S“ für Silizium.
Die etwas Leistungsstärkeren Transistoren waren SF126 bis SF129 entsprechendes Vergleichstypen sind BSY51 bis BSY55. Warum die den zweiten Buchstaben “F“ mit einer Transitfrequenz von >60 MHz für Hf Transistoren hatten weiß ich nicht. Die NF Transistoren hatten ja ein ft von 145Mhz bis 175Mhz.
Aber ich habe nicht studiert, so dass ich nicht immer zugriff auf die neusten Bauelemente hatte.
Gesamter Thread:


































