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abgeänderte Schaltung (Elektronik)
» Wenn ich den Kontent noch richtig erinnere, soll das Ding garnicht "regeln"
» sondern nur sieben und "notbremsen".
»
» Daher meine Ratschläge die auch dann noch funktionieren wenn man nicht
» regelt, der Gyrator bspw. funktionert auch bei allen niedrigeren Spannungen
» solange sie die Schwellenspannungen überschreiten.
Danke sehr Jogi,
ich kann auch über einige Theoretiker nur den Kopf schütteln. Was man nicht praktisch erprobt hat, gilt nicht, da kann Fachwissen ohne Praxis auch recht hinderlich sein.
Da ich hinter der Schaltung eine Strombegrenzung habe und außerdem noch eine Elektrolyse-Anordnung, ist der Trafo anfangs, auf Grund des hohen Widerstandes der Elektrolyse, fast unbelastet und es liegt tatsächlich DIE LEERLAUFSPANNUNG an, auch wenn hier einige dem nicht folgen können oder wollen. Darum habe ich auch trotz 42 V AC Nennspannung weit über 60 V DC anliegen. (abzüglich der Verluste durch die Halbleiter) Ich verwende übrigens einen Schottky-Brückengleichrichter, um die Spannungsverluste gering zu halten.
Insgesamt hat mir das hier wieder sehr geholfen. Ich hab die Schaltung entsprechend abgeändert, wobei ich wegen der räumichen Gegebenheiten bei der Lade-Kapazität einen Kompromiß schließen muß und gesamt nur 66µF/100V habe. Aber das wird gehen. (D1.1 ist übrigens steckbar, so daß ich noch mit anderen Werten experimentieren kann, nicht daß sich daran wieder einer stört.)
Vielen Dank an alle!
Gruß HDT
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