Forum
Türklingeln (Elektronik)
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» » » » Ging-Gong will ich eh net, aber ein Ding-Dong...
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» » » Ich dachte immer es heißt Gong.
» » » Was ist denn jetzt ein Dong?
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» » ich bin Ausländer! hast des nicht gewußt?
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» » Aber ich beruhige dich mal
» » - als Kleinkind hatte mir meine Mutter immer "Ging-Gong" vorgesagt, als
» es
» » an der Tür läutete.
» » Als Erwachsener gefällt mir das nicht mehr, sage nur noch "Ding-Dong".
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» » Zur Bestätigung war's, als beim Film "Crocodile Dundie 2",
» » der eine Kumpel, der "Ding" seinen "Dong" immer mit hat.
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» » Szene, kurz zitiert:
» » ..." ja, wer sind Sie?" .. "Ich bin Ding"..." ist sonst noch jemand mit
» » Ihnen hier?";
» » ja, mein "Dong", " der wer?,,,, ... darauf kommt der zweite
» » Kumpel.."....Gestatten! "Dong!" - Plonck!"
» »
» » -- du siehst, ist nicht von mir...
» »
» » ---
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» Ah-. Ich hab’s verstanden! „Einen vor die Rübe kriegen.“
-- "hörst die Engerl die Glocken läuten?!"
-- ok, mal wieder auf dem Boden:
die Ausdrucksformen sind frei, frei übersetzt; auch weltweit zu sehen.
Alles ist so gesehen gültig, wenns im Symbol passt.
Aus Gewohnheit sage ich eigentlich zum Gong den Laut "Ding-Dong";
Ja, "Ging-Gong" spreche ich auch; klingt, bzw. ist aber eher kindlich; "multikultureller" Slang.
Früher war mehr umgangssprachlich "läuten", heute ist eher "klingeln"; "im Taumel spreche ich auch "bimmeln"..
eben so, wie ich aufgelegt bin.
Das Dilemma beginnt echt, wenn man Sachbegriffe technisch verwenden muss.
Dann wird meist das Bauernhafte hochgemotzt; zu Sachwörter, bzw. Fachbegriffe hochgedröselt.
""//--//.. man will ja was erklären"".. das passiert besonders im Deutschen mit Kathedral-Theatral- Gestikulierungen.
Ein Wort für alles verwenden ist eine Kunst; die Kunst der Verwirrung - !Babylonisierung!
/ - Sprachenverwirrung im alten Babylon - /
.. jo, seufz,,, "die Zunge ist ein Schwert". ... seufz..
Gerald
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
Gesamter Thread:
































