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Differenzverstärker (Elektronik)
» » » Aber das kann ja nicht Sinn dieser Schaltung sein.
» » » Hast du, oder Jemand, eine Ahnung?
» »
» » Hallo Olit,
» »
» » Diese Schaltung macht so keinen Sinn.
» » Als Klausur ist sie aber schon anspruchsvoll, wenn man die
» » Übertragungsfunktion
» » erstellen soll.
»
» So’n Studium ist ja ne tolle Sache!
» Da lernt man sogar äußerst komplizierte, sinnlose Dinge auszurechnen.
Hallo Olit,
ganz so sinnlos ist es nicht.
Die Programmierer eines Simulationsprogramm müssen ja diese Übertragungsfunktion
in das Programm einbauen, damit das, was angezeigt wird, auch stimmt.
Wie viele Prozesse muss ein Simulationsprogramm haben und durchrechnen,
um ein brauchbares Ergebnis anzuzeigen.
Für "Mike=Kaspersky" habe ich doch die Verstärkerschaltung simuliert (siehe Bild).
Ich habe ein echtes Sinussignal von +/- 1 V eingespeist.
An der Basis wird ein verzerrte Signal angezeigt. (Spannnung)
Die Verzerrung entsteht durch den differenziellen Basisbahnwiderstand (Rbb).
Dieses verzerrte Signal wird verstärkt und erscheint als fast reines Sinussignal am Ausgang.
Das Simulationsprogramm hat sogar den Klirrfaktor von < 1 % ermittelt.
Durch den Vorwiderstand entsteht eine Stromsteuerung des Transistors.
Die Stromsteuerkennlinie von Transistoren ist linearer als die Spannungssteuerung.
Die Basisspannung des Transistor befindet bei ca. 0,6 V
Da ist genau der Knick der Basis-Emitterdiode. Da wirkt sich jede Änderung der Spannung anders aus.
Ich wollte nur begründen, warum man fast alles in mathematische Formel bringen muss.
Ich bin froh, das mein Simulationsprogramm alle diese Übertrangsfunktionen kennt und umsetzt.
Durch der Umsetzung der Fahrdaten bestehen heute sogar fast alle Autos den Elchtest.
Das ist nur mit viel Rechenleistung möglich.
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