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AP-Einstellung (Transistor) (Elektronik)
» Ist doch scheiß egal mit was du rechnest. Es war für mich einfacher mit dem
» Effektivwert zu rechnen.
» Ist doch scheiß egal mit was du rechnest. Es war für mich einfacher mit dem
» Effektivwert zu rechnen.
Ok, danke. Dann rechne ich es ohne mal. Bitte lest euch alles durch und sagt mir, ob ich es richtig verstanden habe(außer meine Fragen) bitte.
Ue= von -1V bis +1V
gewählt: Ub=5V, Ib=1µA,
B=100 somit ist Ic=1mA
Wenn man für Rc=2,5kOhm wählt dann ergibt sich Uce=2,5V
Rc=(Ub-Uce)/Ic = (5V-2,5V)/1mA = 2,5kOhm
Rv=(Ub-Ube)/Ib = (5V-0,7V)/10µA = ~450kOhm
Naja eig. ist es egal mit welchem Wechelstromwert und Wechselspannugnwert ich Rb ausrechne, da die sich eh proportional zueinander verhalten, richtig?
Rb=1V/10µA = 100kOhm
Funktion der Schaltung:
Der Rv stellt einen konstanten Strom Ib=10uA ein. Rc wird so eingestellt, dass der DC-Anteil am Ausgang Uce=2,5V beträgt.
Der DC-Anteil am Eingang beträgt Ube = 0,7V. Der Widerstand Rb stellt begrenzt den Eingangswechselstrom auf 10µA bei 1V Wechselspannung. Der Rb beeinflusst nicht die Arbeitspunkteinstellung, da ein Kopplungskondensator Wechsel- und Gleichstrom/spannung trennt.
Vor dem ersten Ck schwankt der Strom zwischen -10µA und +10µA. Nach dem ersten Ck schwankt der Strom zwischen 0 und 20µA(DC-Anteil: Ib=10µA). Nach dem Transistor schwankt doch Ic zwischen 0 und 2mA(ß=100).
Habe ich das erstmal richtig verstanden?
Fragen dazu:
A. Fällt nun die Wechselspannung von +1V bis -1V IMMMER am Rb ab(durch den Ck)? D.h. zum Transistor kommt NUR der Eingangsstrom(-10µA bis +10µA)?
B. Aber was ist dann die Ausgangsspannung? Wie schwankt denn diese?
B.1. Um wie viel schwankt Uce vorm zweiten Kopplungskondensator?
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