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DC DC Wandler im Audio-Amp (Elektronik)
» » ....»
» » » Es ist z.B. folgendes zu lesen: "Applications: ... 3) Where the
» » regulation
» » » of the output voltage and the output ripple and noise are not
» demanding,
» » » Such as: purely digital circuits, ordinary low frequency analog
» circuits
» » » ..."; ich finde aber, dass die Versorgungsspannung für einen
» » Vorverstärker
» » » geregelt sein sollte, oder nicht?
» »
» » ---
» » nicht nur das.
» »
» » Über Switcher im Audio-Amp. hatten wir doch schon
» » mal geplaudert, wenn ich mich nicht täusche.
» »
» » Wäre grundsätzlich nicht die erste Wahl.
»
» Ein DC/DC-Wandler oder auch ein Schaltnetzteil, direkt am 230VAC-Netz
» angeschlossen, eignet sich schlecht zur direkten und nahen Speisung eines
» hochempfindlichen Vorverstärkers.
»
» Es ist nämlich nicht nur ein 100KHz-Rippel, der relativ leicht TP-filterbar
» ist. Es sind feinen Nadelimpulse von den sehr steil flankigen
» Rechtecksignalen. Diese streuen einfach überall wild herum (z.B. durch
» parasitäre noch so geringe Kapazitäten).
»
» Selbst dann, wenn der Vorverstärker in einem separaten Gehäuse ist und das
» Hauptgerät mittels geschaltetem Netzteil oder DC/DC-Wandler gespiesen ist
» und man will via Kabel den Vorverstärker damit speisen, muss man direkt am
» Ausgang des Hauptgerätes ein passendes LC-Filter schalten und die
» abgeschirmte Signalleitung benötigt auch noch eine kleine Drossel.
»
» Ich schreibe da aus Erfahrung im Bereich der EMG-Messtechnik.
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Ja, ganz genau.
Leider noch viel mehr.
Zudem heutig im Zeitalter der Digitaltechnik die heutigen Verstärker
mit den eingebauten Multikulti-Schnittstellen erzeugen in mir immer wieder ein ",,Hmm,,,".
Der einzige Vorteil: man wird mit den Dingen mit älter, hört dann nicht mehr so gut den Müll.
Der Jugend ist's egal, kennt eh nix anderes, kann damit weiter sich an "Pizza" erfreuen; mir wird's somit zunehmend Wurst.
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...und täglich grüßt der PC:
"Drück' ENTER! Feigling!"
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