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Relaisspule mit 32Henry?? (Elektronik)
» » » Hallo:
» » »
» » » Angeregt durch den gestrigen Thread mit der Parallelschaltung von XL,
» XC
» » » und R:
» » » Habe ich mir eine Reihenschaltung einer Relaisspule mit XC als
» » » Vorwiderstand, die ich einst berechnete angeschaut und wollte die
» » » Resonanzfrequenz berechnen.
» » »
» » » Hier ist die Konstruktion von damals.
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» » »
» » »
» » » Ich musste also erst die Induktivität des Relais ermitteln: L = XL /
» » Omega
» » » L= 10,1kOhm / 2*pi*50Hz = 32H ?
» » » Und das konnte ich nicht glauben! Aber ich rechnete weiter.
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» » »
» » » Ich dachte immer eine Spule solcher Induktivität müsste riesig sein.
» Es
» » » handelt sich hier aber um ein normales Wechselstrom Relais.
» » » Kann es sein, dass die Induktivität durch den Kurzschlussring im Anker
» » so
» » » groß Wird?
» »
» » Hallo,
» »
» » Wenn Du schon experimentierst, dann erhöhe die Kapazität , bis das Xc =
» Xl
» » = 10,1 kOhm ist.
» » Wenn Xc = Xl dann ist der Schwingkreis in Resonanz und der Strom hat
» sein
» » Maximum erreicht.
» » Er wird nur noch durch dem ohmschen Widerstand des Relais = 5,6 kOhm
» » begrenzt.
» »
» » Gruß Kendiman
»
» Scherzbold!
» Ich wollte und will, das Relais aber mit Nennstrom betreiben und nicht
» verheizen!
» Da ich gerade kein 230V AC Relais hatte, und ein ohmscher Vorwiderstand
» zuviel Leistung in Wärme umgesetzt hätte, wählte ich einen Kapazitiven
» Vorwiderstand.
Das sollte nur ein Experiment sein und kein Dauerzustand.
Es sollte nur festgestellt werden, dass der Strom im Resonanzfall ansteigt, da Z = R wird.
Jetzt stellt sich aber die Frage, ob es dann Strom- oder Spannungsresonanz ist.
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