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Mit Papier und Bleistift... (Elektronik)
» Prima, dass Du das noch richtig gestellt hast.
Sicher doch.
Hier das ganze noch mal in bildlicher Form
» Es ist ja schon viel leichter, wenn man mit Papier und Bleistift am runden
» Tisch diskutieren kann.
Allerdings
@Christiane:
Noch ein paar allgemeine Hinweise zu der Schaltung. Je mehr man sich die ansieht, desto mehr Fehler entdeckt man...
Es steht zwar da, dass sie schon ab 3V funktioniere, das ist aber eine sehr gewagte Hypothese. Die minimale Betriebsspannung für den NE555 wird nämlich mit 4,5V spezifiziert. Zudem schaltet kaum ein MOSFET (von speziellen Logic-Level FETs abgesehen) mit 3V GS-Spannung sauber durch. Wenn du Pech hast, brennt dir der MOSFET bei großer Last und 3V Betriebsspannung durch, weil er nicht niederohmig genug wird, vorausgesetzt natürlich, die Schaltung läuft überhaupt mit 3V an. Auch mit 5V und zu großer Last kann es kritisch werden.
Bei deiner Anwendung und dem verwendeten FET gibt es keine Probleme.
Zu guter letzt würde ich den Gate-Widerstand des MOSFETs noch etwas vergrößern. Frage mich eh, wie dor die 82R hingekommen sind...
1k sollten noch ohne Probleme Funktionieren, ist ja keine Hochfrequenzschaltung. Wenn schon ein kleiner Gatewiderstand rein soll, dann doch bitte mit separatem Treiber.
P.S.: Wenn du die Elektronik "ernsthaft" weiter betreiben willst, solltest du ruhig über die Anschaffung eines einfachen Oszilloskopes nachdenken. Bei ibäy bekommt man schon für <100€ brauchbare Exemplare. Es muss natürlich gut selektiert werden...
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