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Genauer Spannungsabfall an LEDs (Elektronik)

verfasst von Offroad GTI(R), 06.05.2014, 15:06 Uhr

» Sagen wir es ist ein Bereich von 2,8 - 3,2V angegeben, die
» Versorgungsspannung liegt bei 5V, die LED braucht 20mA.
» Damit komme ich bei 2,8V auf 110Ohm und bei 3,2V auf 90Ohm.
»
» Im schlimmsten Fall (2,8V Abfall,aber nur 90Ohm Widerstand)
» komme ich auf 0,24´mA, was unter dieser Anordnung nicht unbedingt schlimm
» ist...
Bei so 0815-Anwendungen dimensioniert man i.d.R. auf 10...15mA und gut ist. Damit bist du auf der sicheren Seite.


» ...aber bei einem Over-Current von 100mA (Duty-Cycle 1/10, Frequenz>150Hz)
» komme ich mit einer analogen Rechnung auf 122,2´mA.
Sie so hoch zu Pulsen muss ja auch nicht unbedingt sein.


» Ich würde schon gerne ans Limit gehen (trotz geringerem
» Helligkeits/Strom-Verhältnisses), sonst würde ichnatürlich mit dem größeren
» Widerstand arbeiten.
Wenn du als Limit gehen willst, dann bestimmt nicht mit einem einfachen Serienwiderstand, sondern mit einer KSQ. Welche Spannung sich dann über der LED einstellt, kann dir reichlich Wurst sein, da der Strom entscheidend ist.



Gesamter Thread:

Genauer Spannungsabfall an LEDs - K4rst3n, 06.05.2014, 14:22 (Elektronik)
Genauer Spannungsabfall an LEDs - xy(R), 06.05.2014, 14:27
Genauer Spannungsabfall an LEDs - Offroad GTI(R), 06.05.2014, 15:06
Genauer Spannungsabfall an LEDs - cmyk61(R), 06.05.2014, 15:21