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Transistor (Bauelemente)
Hmm, Danke!
» By the way. Deine Fragestellungen beziehen sich auf die physikalische
» Stromrichtung, nicht auf die technische Stromrichtung.
Bei Punkt 2 sagte ich doch, dass es sich um die physikalische Stromrichtung handelt:
» 2. Kurz noch in die Halbleiterphysik(physikalische Stromrichtung wird nun betrachtet): ....
» » Betrachten wir nochmal die obere Skizze. Die untere "diode" ist in
» » Durchlassrichtung gepolt, d.h. Elektronen kommen in die n-Schicht und
» » wandern auch in die p-Schicht und von da aus wieder zum Pluspol der
» » Ube-Quelle. Warum dürfen nun die Elektronen Hoch?
» »
» » Die obere "diode" ist doch in Sperrrichtung gepolt. Die Sperrschicht
» wird
» » größer. Wie können da Elektronen zum Kollektor hoch?
» »
» » Was ist an der "dünnen" Basisschicht so besonders? Ich denke darum
» » funktioniert das alles, weil die p-Schicht hauchdünn ist, aber was
» passiert
» » da in etwa?
»
» Deine Annahmen sind nicht zielführend, wenn Du denkst, dass es sich bei
» einem Transistor um zwei Dioden handelt. So funktioniert ein Transistor
» nicht.
»
» Die p-Schicht ist deshalb so dünn, dass da im Prinzip keine Sperrschichten
» entstehen können, wie Du sie von der Diode her kennst. Die p-Schicht ist so
» dünn, dass die Elektronen durch sie hindurchschießen. Von der einen in die
» andere n-Schicht. Nur ein paar verwirrte fließen über die Basis ab.
1. Elektronen fließen doch von der Ube- und Uce-Quelle in die n-Zone und dann über die p-Zone zum Pluspol der Spannungsquelle Ube. Doch du sagtest, dass nur weniger Elektronen zum Pulspol der Quelle Ube wandern.
Warum wandern die meisten durch die obere n-Zone hindurch und in den Pluspol der Uce-Quelle?
2. Und was wäre, wenn das ganze nur eine n-Schicht wäre? Also was hat denn diese dünne p-Schicht für eine Aufgabe, was passiert da zwischen obere n-Schicht und p-Schicht?
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