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Sicherer Batteriebetrieb eines Heizwiderstandes (Elektronik)
Hallo,
ich habe versucht mir die Grundlagen anzulesen, allerdings komm ich bei den Details meines Vorhabens momentan vom Hundersten ins Tausendste von daher möchte ich hier nach Hilfe fragen.
Mein Ziel:
Ich möchte einen Heizwiderstand (von 0,2-3 Ohm)mit einem Akku (4,2 V 0,05 Ohm interner Widerstand, 1,6 Ah) betreiben. Um mich vor Kurzschlüssen zu sichern plane ich eine 30 A Sicherung (as handelt sich um spezielle Akkus, die 30 A sicher Abgeben können, da ich aber nicht unter 0,2 Ohm Heizwiderstand (=21 A)gehen will ist eine 30 A vernünftig dimensioniert).
Da sobald der Kreis Geschlossen wird (via Taster) ja bis zu 88 Watt aus dem Akku abgenommen werden habe ich mir überlegt diese Initiale Spitze mit einem Kondensator zu kompensieren. Erste Frage: Wie müsste ich diesen Konkret einbauen, sind Widerstände notwendig, wenn ja, wie groß? Ihr könnt mir ggf auch gerne mit den entsprechenden Formeln antworten, ich habe einen NaWi hintergrund.
2. Problem
Es handelt sich um ungeschützte Li-Akkus, ergo wäre Tiefentladung ziemlich ungünstig. Bei Li-Akkus korreliert der Ladestatus mit der Ausgangsspannung, gibt es eine Möglichkeit eine Schaltung einzubauen die die Stromzufur zum Taster und somit zum Heizelement unterbricht sobald die Batteriespannung unter einen bestimmten Wert (z.b. 3,2 V) fällt?
Zuletzt: Ich spiele mit dem Gedanken die Schaltung mit 2 in Reihe geschalteten Akkus (also 8,4 V) zu betreiben, welchen Einfluss hätte das auf die Lösungen von den ersten beiden Problemen?
In jedem Fall: Vielen Dank für die Mühe!
Gruß, M
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