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Anlaufstrom perm.err. Synchronmaschine (Elektronik)
» » Nun hätte ich gerne ausgerechnet wie groß der benötigte Strom beim
» Beschleunigen aus
» » dem Stillstand heraus ist, den mein Akku zur verfügung stellen muss.
» Das lässt sich nur sehr schwer bis gar nicht berechenen.
» Neben der Konstruktion der Synchronmaschiene hängt der (Anlauf)Strom ja
» maßgeblich vom Lastmoment an der Welle ab.
»
» » wirken doch erstmal nur die im
» » Motor befindlichen Ohmschen Anteile und begrenzen den Strom, oder?
» Da wirken natürlich noch die Innenwiderstände der Batterie und des
» Inverters selbst und die Leitungswiderstände. Auch wenn die recht gering
» sein dürften.
Ja das stimmt natürlich. Es ging aber erstmal nur um das Verständis zum Motorinneren. Trotzdem danke für den Hinweis.
Mein Professor rechnete mir im Gespräch mal so ganz locker flockig 85kw/400V=~200A vor, was ja rein mathematisch richtig ist. Jedoch ist es ir etwas unheimlich, dass das richtig sein soll, da ja der Strom im Motor eigentlich veränderlich ist. ^^ Auch die Drehzahlregelung soll durch den Inverter je nach Gaspedalstellung über eine variable Klemmenspannung geschehen. Aber ist es nicht besser die Drehzahl über die Frequenz zu regeln?
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